Ein atemberaubender Ausblick auf die Berge

Als Künstler nutzen Brad Johnson und Julie Beeler die Natur als Inspiration für ihre Arbeit. Das Zuhause und Studio, das sie sich auf einem über 7 ha großen Grundstück im US-Bundesstaat Washington gebaut haben, spiegelt ihren Wunsch nach einem Zufluchtsort in der Nähe der Stadt wieder, das durch einen atemberaubenden Ausblick besticht. 

„Wir haben immer von einem Zuhause geträumt, in dem wir Freunde in einer Art Rückzugsort von der Stadt begrüßen können“, erklärt Brad. „Heute haben wir einen atemberaubenden Ausblick auf die Berge und den Fluss, und wir können den Fluss den ganzen Tag hören.“

Inspiration für das auffallende Design ihres neuen Hauses sammelten sie auf einem Kayak-Ausflug in der Dämmerung auf den nahegelegenen San Juan Inseln. 

„Es war eine wunderschöne Nacht und wir entdeckten in der Ferne am Rande einer Klippe eine fantastisch aussehende Dachlinie aus Stahl“, beschreibt Brad. „Es sah sehr geheimnisvoll und mysteriös aus – das gefiel uns. Wir haben immer gesagt: wenn wir mal ein Haus bauen, wäre es wirklich cool auch so etwas zu haben. Jedoch haben wir nichts darüber herausfinden können, da wir es an Land nicht wieder gefunden haben.“

„Jahre später entdeckten wir ähnliche Gebäude in einem Ort namens Rolling Huts in Eastern Washington und wir fanden den Namen des Architekten heraus: Tom Kundig. Wir haben uns viele seiner Bücher gekauft und erhielten so viele Informationen über den Ort, den wir damals gesehen hatten – und so entschieden wir uns mit Kundig an unserem Haus zu arbeiten.“

Beim Design ihres Hauses legten Brad und Julie großen Wert darauf, den Ausblick und das Raumgefühl zu erweitern und so die Verbindung mit der Natur vor ihrer Tür, nach der sie sich immer gesehen hatten, zu ermöglichen. 

Es war dem Paar außerdem wichtig, Platz für ein Studio zu haben, das vom Haus abgetrennt ist, jedoch über das Design klar zum anderen Haus gehört. 

„Toms Vision, das Haus in die Umwelt zu integrieren, war großartig“, sagt Julie. „So konnten wir einen Traum wahr werden zu lassen und nicht nur ein Haus zu bauen.“

Um den von ihnen angestrebten nahtlosen Übergang von Drinnen und Draußen umzusetzen, entschieden sich Brad und Julie für zwei Set der Centor Integrierten Falttüren. So ließen sich beide Seiten des Hauses zur Natur hin öffnen. Auch für ihr Studio wählten sie je ein Set für jede Seite. 

„Für die von uns gewünschte Verbindung von Drinnen und Draußen benötigten wir eine Fläche so groß wie nur möglich“, sagt Julie. „Die Fenster- und Türlösung, die wir gefunden haben, hat unsere Wünsche mehr als erfüllt – es ist einfach perfekt!“

Sie beschreibt, dass sie inzwischen kaum noch das Haus verlassen müssen. Sie öffnen einfach alle Fenster und schon fühlt es sich so an, als würden sie im Freien leben. 

Brad fügt hinzu: „Die Möglichkeit, diesen Ort so stark zu verändern, ist das Erfolgsgeheimnis des Designs unseres Zuhauses. Wir öffnen nicht einfach eine Tür oder ein Fenster – das gesamte Haus ist zur Terrasse geworden!“

„Ich denke, ohne die Centor Integrierten Türen wäre das, was wir geschaffen haben, nicht möglich gewesen“, sagt Julie. „Alle anderen Türsysteme waren mit Einschränkungen verbunden.“

Sie nutzen den eingebauten Insektenschutz mehrmals täglich. Die Qualität von sowohl Design als auch Bauweise der Centor Türen und des Insektenschutzes ist offensichtlich.

„Das Design, die durchgehende Qualität bei jedem Detail ist wundervoll“, sagt Julie. „Viele Besucher sind überrascht, wenn sie feststellen: „Oh, da ist eine Tür! Hier ist der Türgriff, das ist eine Tür. Wow, das lässt sich komplett öffnen?“ Und wenn wir die volle Breite von 9 m öffnen und sich herausstellt, dass es eine große Tür ist, sind unserer Besucher hin und weg.“

„Die Magie, die das System versprüht, ist etwas Besonderes. Es macht Spaß und wir genießen das.“

Sie fügt hinzu: „Dass sich der Insektenschutz unsichtbar verstecken lässt, macht die Türen noch schöner. Der Fokus liegt nicht auf der Tür oder dem Fenster als Element oder Form, der Fokus liegt ganz woanders. Die Umwelt vor unserer Tür steht nun um Mittelpunkt – das liebe ich.“