Eine bewusste Verbindung von Drinnen und Draußen

Als Architekt weiß Paul Davis zu schätzen, wie kleine Details in Kombination den Gesamteindruck eines Gebäudes verbessern können. 

Als es nun um die Auswahl der Falttüren für sein eigenes Zuhause ging, war er begeistert, als er die Centor Integrierten Türen entdeckte: Dank des bahnbrechenden Designs musste er zu keinem Zeitpunkt Abstriche bei der Qualität machen. 

Paul und seine Frau Fiona kauften vor sechs Jahren einen Bungalow aus den 1950er Jahren in Leatherhead, England ausschließlich wegen der Lage. Dieser fantastische Ort bot ihnen viele Möglichkeiten, sich ein beeindruckendes Zuhause zu schaffen, das seine architektonische Expertise und ihre Fähigkeiten im Außenbereich kombiniert. 

„Fiona ist Gartendesignerin und wir suchten nach einem Ort, mit dem wir richtig viel machen konnten“, erklärte Paul. „Wir haben einen tollen Blick Richtung Westen. Für uns war es besonders wichtig, den Ausblick über den Garten und die dahinter liegende Landschaft zu maximieren.“

„Angesichts unserer Arbeit war es für uns unheimlich wichtig, das Drinnen und Draußen miteinander zu verbinden.“

Der Fokus lag insbesondere auf dem Erdgeschoss. Dort verbringt das Paar die meiste Zeit. Der offene Bereich hat fließende Übergänge von der Wohnküche, der Frühstücksecke über das Wohnzimmer bis hin zum Garten.

„Wir wollten eine Abfolge von Räumen schaffen, in denen es einfach ist, das Drinnen und Draußen miteinander zu verbinden, und die so flexibel sind, dass wir uns wohlfühlen, wenn wir zu zweit sind, aber auch die gesamte Familie mit 12 Leuten unterkommt, wenn alle übers Wochenende zu Besuch sind“, erklärt Paul. 

Die Entscheidung für Centor Integrierte Türen für die große Öffnung zum Garten hin, fiel den beiden sehr leicht: „Die hohe Verarbeitungsqualität ist offensichtlich. Andere Türen lassen sich nicht so einfach bewegen - sie sind entweder zu schwer oder zu leicht. Als wir die Centor Türen testeten, war es für uns, als würde man die Türen eines hochwertigen Autos schließen. Wenn Sie die Tür eines Aston Martin schließen, fühlt sich das gut an. Wenn Sie diese Türen öffnen und schließen, fühlt sich das auch gut an. Sie sind robust, sie gleiten ganz leicht. Gleichzeitig schließen sie sicher und fest.“

„Als Architekt empfehle ich meinen Kunden beim Design immer auf die Dinge zu achten, die man jeden Tag nutzt und anfasst: die Türgriffe, die Verriegelung. Es ist eine haptische Erfahrung und noch heute genieße ich es, die Türen zu öffnen und zu schließen!“ 

„Zudem sind der Insekten- und Sonnenschutz etwas ganz Besonderes bei diesen Türen. Sie verschwinden unsichtbar im Rahmen und lassen sich über 4,7 m in einem Stück spannen. Und selbst wenn Sie sie nicht benötigen, wissen Sie, dass sie da sind. Ein sehr cleveres Design.“

Mit den Centor Integrierten Türen als Rahmen können Paul und Fiona nun die Natur vor ihrer Haustür genießen, wie sie es sich schon immer gewünscht haben. 

„Ich denke, je urbaner unsere Bevölkerung lebt und je technisierter unsere internetgetriebene Welt wird, desto wichtiger ist die Verbindung zwischen der von Menschenhand geschaffenen Welt und der Natur“, erklärt Paul. „Die Natur tatsächlich zu sehen, tut uns als Individuen gut – und ist für unser Wohlbefinden unheimlich wichtig.“

„Wir sind beide den ganzen Tag mit der Natur verbunden. Es ist wunderbar, den ganzen Tag die Türen geöffnet zu haben und so das Drinnen und Draußen perfekt miteinander zu verbinden. Wir können so die ganze Zeit den Garten, die Aussicht, das Wetter und den Sonnenschein genießen. Tatsächlich schließen wir die Türen nur, wenn es stark regnet“, fügt Paul hinzu.