Ann und Peter kommen ursprünglich aus London und Lancashire und wohnen seit 25 Jahren in North Yorkshire, England. Seit 2002 wohnen sie in einem traditionellen Steinhaus am Rande des Yorkshire Dales Nationalpark.
Im wohlverdienten Ruhestand angekommen, wollten sie sich einem umfassenden Renovierungsprojekt widmen und durch einem Anbau den atemberaubenden Ausblick aus ihrem Haus noch mehr zur Geltung zu bringen.
„Unser Haus“, so Peter, „hat einen spektakulären Ausblick, allerdings können wir ihn bislang nur von unserer Küche aus bewundern. Wir hatten bislang keinen Raum, ihn auch sitzend zu genießen. Deshalb hatten wir die Idee, diese Seite des Hauses auszubauen und den Blick zum Tal hin zu öffnen.“
Das Paar wollte einen Anbau schaffen, der „wirkt, als gehöre er dazu“, der aber eben auch den Ausblick maximiert.
„Wir befinden uns in einem Gebiet außerordentlicher, natürlicher Schönheit – einer Art Naturschutzgebiet. Es ist daher schwierig, eine Baugenehmigung zu erhalten“, erklärt Peter. „Wir sprachen mit Pearce Bottomley Architects, mit denen wir bereits zusammengearbeitet hatten, um ein Museum in unserer Kirche zu entwickeln. Sie entwarfen ein Konzept, dass bei den Planern bereits im ersten Antrag gut ankam.“
Vor ihrer Küche hatten Ann und Peter eine kleine Terrasse, die sie jedoch selten nutzten. Ann erklärt: „Aufgrund des häufigen Winds, haben wir uns selten lange dort aufgehalten. Wir wollten einen Innenraum mit der gleichen Aussicht, so dass wir diesen ohne Rücksicht auf das Wetter genießen konnten.“
Das gesamte Projekt von Ann und Peter dauerte fünf Monate bis zur Fertigstellung. Die Centor Integrierten Türen öffnen sich nun zu dem neuen Terrassenbereich und einem wahrhaft malerischen Ausblick.
Für Ann und Peter waren vollverglaste Türen ein wesentlicher Bestandteil der Gestaltungsvorgaben. „Wir wollten den Ausblick maximieren und Faltschiebetüren schienen ideal dafür zu sein“, sagt Peter. „Sie passten auch perfekt zur Idee unseres Architekten, eine verglaste Verbindung zur Natur mit unserem Anbau zu schaffen.“
Zum ersten Mal entdeckte das Paar die Centor Integrierten Türen bei einer lokalen Wohnausstellung. Ann erklärt: „Wir sahen viele „leichte“ Türen und eine Menge „völlig ausreichender“ Faltschiebetüren, um ehrlich zu sein. Aber als wir die Türen von Centor sahen, war uns klar, dass diese besser als die anderen Türen sind.“ Peter fügt hinzu: „Sie waren natürlich teurer, aber jeden Cent wert! Wenn man die Türen sieht, weiß man, dass sie ein erstklassiges Produkt sind.“
Er fügt hinzu: „Wir waren begeistert, dass der Außenrahmen der Centor Türen aus wetterfestem Aluminium sind und innen aus Eiche. Das passt sehr gut zu dem vielen Holz, das wir bereits im Haus verwendet haben. Wir waren aber auch vom integrierten Sonnen- und Insektenschutz beeindruckt.“
Ann stimmt zu: „Wir haben uns für den lichtfilternden Sonnenschutz entschieden, der sich in der Praxis als besonders nützlich erwiesen hat. Wir nutzen ihn nicht nur nachts, sondern auch an sehr hellen Tagen, wenn wir uns vor blendender Sonne schützen wollen.“
„Wenn die Bauern in der Nähe ihr Vieh weiden lassen, gibt es viele Fliegen und Schmeißfliegen“, erzählt Peter. „Der Insektenschutz wird also sehr nützlich sein.“
Das Paar ist sehr glücklich über die Optik ihrer neuen Türen, die das Herzstück des neuen Ausbaus sind.
„Wir nutzen das Esszimmer nun jeden Tag, egal ob wir Besuch haben oder nur wir zwei zusammen essen“, berichtet Peter. „Je nach Wetter wechseln wir problemlos zwischen einer Raumnutzung zur anderen.“
Ann fügt hinzu: „Wir haben nun unglaublich viel Platz für Besuch. Wir können zum Beispiel zum Aperitif auf der Terrasse sitzen und zum Essen nach drinnen gehen. Wir laden oft Freunde ein und alle sind sehr beeindruckt von den Türen und was wir uns geschaffen haben.“ – „Und das, noch bevor wir die Türen vollständig geöffnet haben!“ witzelt Peter.
Er fügt hinzu: „Ich wünschte, wir hätten das schon früher in Angriff genommen. Der Anbau mit den Faltschiebetüren hat das Haus komplett verwandelt. Und der Gutachter, der das Haus seitdem neu bewertet hat, sagte uns, dass der Wert des Hauses um den zweieinhalbfachen Wert dessen, was wir für das Projekt insgesamt ausgegeben haben, gestiegen ist – was für ein fantastischer Bonus!“